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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 230 mal aufgerufen
 Geschichten
Samohtias Offline



Beiträge: 589

14.11.2007 10:35
Nur mal so Antworten
Vor vielen Jahren wurde ich auf Teldrassil gebohren im Laubschattental.
Als kleine junge wuchs der Traum in mir Krieger zu werden und zog los in Frühen Jahren um die Welt zu erkunden.Dabei traf man auf nette und weniger Nette Nachtelfen.
Nach einigen Jahren traff ich nach umherschweifen in Darnassus ein unsere Hauptstadt.

Von dort führten mich die wege an die Dunkelküste wo ich erstmals andere Rassen wie Zwerge,Gnome und Menschen traff.
Auch hier gabs nette und weniger nette.So schlug ich mich durch die Gegend.Bis mich die Wege in die Zwergenhauptstadt Ironfroge das jetzige Eisenschmiede verschlugen.Von dort fühtre mich eine Bahn was das wohl ist? Nach Stormwind.Und prommt verlaufen mit den vielen Brücken und Kanälen.
Mit den Jahren hat man viele Freunde und leider auch Feinde gefunden.Wobei die Freunde eindeutig in der überzahl sind Was sehr hilft bei Ini´s wenn sie on sind

Da suchte dann ein Lurd nach neuen Mitgliedern für seine Gilde Fiducia.Auch er war Krieger :-)
Nun denn hab ich ihn angesprochen ich würde gerne tatkräftig unterstützen auch wenn ich noch jung und wenig Erfahrung hätte.Er und einige anderen von der Gemeinschaft Fuducia halfen mir immer wieder weiter in meinen Jungen Jahren und ich wurde langsam älter und reifer an Erfahrung.

Nun helfe ich auch den Jungen wenn es mir die Zeit erlaubt.Es macht Spaß mit ihnen umherzuziehen und ihnen zu helfen und vieles neues zu Erleben.Nun bin ich im 70.Lebensjahr angekommen und ich hoffe doch mal das ich und alle anderen noch viele Gemeinsame Jahre miteinander verbringen werden.

Die alten werden langsam immer älter und die Jungen werden auch langsam älter aber nachwuchs und neue Mitglieder verstärcken die Gilde Fiducia.Ich bin froh bei Fiducia gelandet zu sein und eine so nette und hilfsbereite Gilde gefunden zu haben

Bald ist es soweit und wir werden wieder alle älter werden dürfen auf in neue gefährliche Gefilde umherziehen mit Fiducia!

Zum Sterben zu Jung-Zum Arbeiten zu Alt-Für´s 24h-Rennen Topfit!

http://www.24h-rennen.de / http://www.tiereinnot.org / http://forum.hoernchenvilla.de/hmportal.php

Goren ( Gast )
Beiträge:

03.12.2007 15:30
#2 Gorens weg Antworten

*erstmal super idee mit der geschichte und schöne story die du geschrieben hast

Es war ein Stürmischer Tag als in einem Alten Haus im Nordhaintal nahe der grenze zu Sturmwind ein Junge geboren wurde.
Seine Eltern waren arme Bauern aber dennoch versuchten Sie alles mögliche um Goren ein unbeschwertes leben zu ermöglichen.
Goren wuchs im laufe der Zeit zu einen stadtlichen Jungen knaben heran und jeder im Dorf kannt Goren.
Und dann geschah das unfassbare...
In einer Stürmischen nacht hörten die Leute im Dorf die Wölfe heulen und ein wildes getöse drang aus den Wäldern an ihr ohr, überall wahren fackeln zu sehen und ein wildes grauendes gelächter kahm dem Dorf immer näher.
Die Menschen im Dorf wussten nicht was geschah , sie verriegelten Fenster und Türen , Frauen und Kinder versteckten sich in den Häusern und beteten auf das sie diese Nacht überleben.
Das gelächter verstummte.. nur das heulen der wölfe und das rascheln der bäume war zu hören bis ...
Mit einen gewaltigen Schrei zerbersteten Fenster und Türen , grausige Fratzen kahmen im Fackellicht zum Vorschein , Frauen schrien ,Kinder weinten und dazwischen die Tapferen Männer des Dorfes die sich gegen das unbekannte stellten .

Die nacht war vorbei und alles was übrig blieb war ein niedergebranntes dorf Trauernde Mütter und überall Blut und leichen von den Dorfbewohnern.
Es dauerte Tage bis sich die Situation beruhigt hatte und so verließen die Überlebenden das in schutt und asche gelegte Dorf .
Einige gingen nach Goldhain , wieder andere gingen in die verwüsteten Lande einige nach Sturmwind doch eine Frau blieb im Nordhaintal , eine Frau mit ihrem Sohn und dieser Junge war Goren .
Aus dem fröhlichen kind von einst ist nun ein von angst und wut zerfresener Knabe gewurden der von jetzigen Tag an Rache geschworen hat.
Rache für jeden Menschem im Dorf der getötet wurde.
Goren war zu allem bereit nichts sollte ihn aufhalten ... dachte er jedenfalls .
Goren versuchte sich in allen Klassen , sei es als krieger ( mit dem schwert verletzte er sich mehr als den feind ) sei es als Jäger ( Tiere bändigen war nicht seine welt ) oder als Paladin ( auch die angstblase is mal vorbei) oder als Hexer (dämonen sehen schrecklich aus wenn sie wütend sind) aber durch einen dummen zufall bemerkte er plötzlich etwas warmes in seiner hand und er schaute vorsichtig hinnunter .
*Ein Feuerball?* fragte er sich.
und von diesem Zeitpunkt war klar das sich Goren einzig und allein der Magischen Künste verpflichten wird.
Voller neuer zuversicht und hoffnung übte Goren unerbittlich an seinen Künsten seine Zauber wurden mächtiger und dann geschah es ..
In seinem inneren hörte er eine stimme rufen , eine stimme die ihm befahl nach sturmwind zu reisen und das Magierviertel zu besuchen.
Von der stimme und dem Mut getrieben eile Goren wie der wind nach sturmwind ins Magierviertel wo ihn ein alter graubärtiger Mann erwartete um ihn zu Gorens verwunderung in neuen Magischen Zaubern zu unterrichten.
Etliche Jahre sind vergangen und Goren ist zu einem richtigen Mann herangewachsen und seine Zauber und Magischen kenntnisse sind in das schier unendliche gestiegen.
Nun konnte Goren sich an jenen Rächen die in seinen jungen Jahran den Tot vieler menschen zu verantworten hatten.
SO maschierte Goren wieder Richtung Nordhaintal und seine Rache zu bekommen , doch zu seinem bedauern war da nichts mehr , nichts auser wald , wölfen und einigen Räubern...
Räubern?
DEfias *..dachte sich Goren , eine bande die überall verstreut mitglieder hat , nur sie können es gewesen sein und so nahm das schicksal seinen lauf .. vom kampf gezeichnet und vom glück erfüllt durch den sieg schleppte sich goren verwundet nach Goldhain wo er auf eine nette Priesterin names Vlic traf .
Vlic heilte Goren und er erfuhr das sie einer zusammenkunft verschiedener völker und Klassen angehört , der Gilde Fiducia ...


Goren verbrachte einige zeit mit Vlic und anderen Mitgliedern Fiducia´s und so kahm es das er selbst eines Tages stolzes Mitglied dieser zusammenkunft war .


ENDE



* wenn wer eingeschlafen is lasst es mich wissen , dann editier ich des und kürz das auf 5 wörter ^^


Lebe so als sei jeder Tag dein letzter - eines Tages wirst Du recht haben

Goren ( Gast )
Beiträge:

03.12.2007 15:44
#3 Gorens weg Antworten

*erstmal super idee mit der geschichte und schöne story die du geschrieben hast

Es war ein Stürmischer Tag als in einem Alten Haus im Nordhaintal nahe der grenze zu Sturmwind ein Junge geboren wurde.
Seine Eltern waren arme Bauern aber dennoch versuchten Sie alles mögliche um Goren ein unbeschwertes leben zu ermöglichen.
Goren wuchs im laufe der Zeit zu einen stadtlichen Jungen knaben heran und jeder im Dorf kannt Goren.
Und dann geschah das unfassbare...
In einer Stürmischen nacht hörten die Leute im Dorf die Wölfe heulen und ein wildes getöse drang aus den Wäldern an ihr ohr, überall wahren fackeln zu sehen und ein wildes grauendes gelächter kahm dem Dorf immer näher.
Die Menschen im Dorf wussten nicht was geschah , sie verriegelten Fenster und Türen , Frauen und Kinder versteckten sich in den Häusern und beteten auf das sie diese Nacht überleben.
Das gelächter verstummte.. nur das heulen der wölfe und das rascheln der bäume war zu hören bis ...
Mit einen gewaltigen Schrei zerbersteten Fenster und Türen , grausige Fratzen kahmen im Fackellicht zum Vorschein , Frauen schrien ,Kinder weinten und dazwischen die Tapferen Männer des Dorfes die sich gegen das unbekannte stellten .

Die nacht war vorbei und alles was übrig blieb war ein niedergebranntes dorf Trauernde Mütter und überall Blut und leichen von den Dorfbewohnern.
Es dauerte Tage bis sich die Situation beruhigt hatte und so verließen die Überlebenden das in schutt und asche gelegte Dorf .
Einige gingen nach Goldhain , wieder andere gingen in die verwüsteten Lande einige nach Sturmwind doch eine Frau blieb im Nordhaintal , eine Frau mit ihrem Sohn und dieser Junge war Goren .
Aus dem fröhlichen kind von einst ist nun ein von angst und wut zerfresener Knabe gewurden der von jetzigen Tag an Rache geschworen hat.
Rache für jeden Menschem im Dorf der getötet wurde.
Goren war zu allem bereit nichts sollte ihn aufhalten ... dachte er jedenfalls .
Goren versuchte sich in allen Klassen , sei es als krieger ( mit dem schwert verletzte er sich mehr als den feind ) sei es als Jäger ( Tiere bändigen war nicht seine welt ) oder als Paladin ( auch die angstblase is mal vorbei) oder als Hexer (dämonen sehen schrecklich aus wenn sie wütend sind) aber durch einen dummen zufall bemerkte er plötzlich etwas warmes in seiner hand und er schaute vorsichtig hinnunter .
*Ein Feuerball?* fragte er sich.
und von diesem Zeitpunkt war klar das sich Goren einzig und allein der Magischen Künste verpflichten wird.
Voller neuer zuversicht und hoffnung übte Goren unerbittlich an seinen Künsten seine Zauber wurden mächtiger und dann geschah es ..
In seinem inneren hörte er eine stimme rufen , eine stimme die ihm befahl nach sturmwind zu reisen und das Magierviertel zu besuchen.
Von der stimme und dem Mut getrieben eile Goren wie der wind nach sturmwind ins Magierviertel wo ihn ein alter graubärtiger Mann erwartete um ihn zu Gorens verwunderung in neuen Magischen Zaubern zu unterrichten.
Etliche Jahre sind vergangen und Goren ist zu einem richtigen Mann herangewachsen und seine Zauber und Magischen kenntnisse sind in das schier unendliche gestiegen.
Nun konnte Goren sich an jenen Rächen die in seinen jungen Jahran den Tot vieler menschen zu verantworten hatten.
SO maschierte Goren wieder Richtung Nordhaintal und seine Rache zu bekommen , doch zu seinem bedauern war da nichts mehr , nichts auser wald , wölfen und einigen Räubern...
Räubern?
DEfias *..dachte sich Goren , eine bande die überall verstreut mitglieder hat , nur sie können es gewesen sein und so nahm das schicksal seinen lauf .. vom kampf gezeichnet und vom glück erfüllt durch den sieg schleppte sich goren verwundet nach Goldhain wo er auf eine nette Priesterin names Vlic traf .
Vlic heilte Goren und er erfuhr das sie einer zusammenkunft verschiedener völker und Klassen angehört , der Gilde Fiducia ...


Goren verbrachte einige zeit mit Vlic und anderen Mitgliedern Fiducia´s und so kahm es das er selbst eines Tages stolzes Mitglied dieser zusammenkunft war .


ENDE



* wenn wer eingeschlafen is lasst es mich wissen , dann editier ich des und kürz das auf 5 wörter ^^


Lebe so als sei jeder Tag dein letzter - eines Tages wirst Du recht haben

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